Ursprünglich wurde Stress in der Zoologie verwendet um damit einen Schutzmechanismus von Tieren zu beschreiben (Stressreaktion).
Werden Tiere Gefahren ausgesetzt, wie bsw. der Begegnung mit einem Fressfeind, schaltet ihr Körper auf „Gefahr“ um. Dadurch werden verschiedene biologische Prozesse aktiviert.
D.h. dass sich sowohl die Anspannung der Muskulatur und die Aktivität des Kreislaufes, als auch die Aufmerksamkeitsfähigkeit und Entscheidungsbereitschaft erhöhen.
Damit ist eine erhöhte Handlungsbereitschaft verbunden. Das Tier ist also besser in der Lage „schnell zu denken“, sich zu entscheiden ob es Kämpfen oder Fliehen (fight-or-flight) möchte und dies dann umzusetzen.
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Dieser Text wird bis Ende März überarbeitet